Knochenjobs und Hungerlöhne: Lohnsklaven in Deutschland

Knochenjobs und Hungerlöhne: Lohnsklaven in Deutschland

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Die deutsche Politik ist stolz auf die anhaltend niedrigen Arbeitslosenzahlen. Die Kritik wird aber lauter, dass sich dahinter nur ein wachsender Niedriglohnsektor verbirgt. Sie arbeiten in der Fleischerei, im Trockenbau, in der Reinigung oder liefern Essen aus - oft mehr als 40 Stunden die Woche. Trotzdem verdienen sie häufig zu wenig, um ihr Leben davon bestreiten zu können.