Als die Krim zu Deutschland gehörte 1942 - 1944

Als die Krim zu Deutschland gehörte 1942 - 1944

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1942 erobert die Wehrmacht die Krim. Unter Einsatz des Eisenbahngeschützes „Dora“ und des gewaltigen Mösers „Karl“ fällt schließlich auch die Festung Sewastopol. Zwei Jahre werden nun deutsche Soldaten bei angenehmen Klima Bestandteil des Alltags. Eine blühende deutsche Kolonie Namens „Gotenland“ soll entstehen. Planungen zur Besiedlung mit Deutschen aus Südtirol werden erarbeitet. Im Frühjahr 1944 kehrt die Realität zurück und die Lage ändert sich dramatisch. In den Verteidigungsstellungen der Wehrmacht stellen sich 200.000 Soldaten mit 3.600 Geschütze, 200 Panzer und 150 Flugzeuge der heranrückenden Übermacht der Roten Armee. Diese wirft sich mit 470.000 Soldaten, 6.000 Geschützen, 500 Panzern, 1.200 Flugzeugen und eisernem Siegeswillen erneut in die Schlacht um die Krim.