Maximilian I.: Liebe, Geld und Macht
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Maximilian von Habsburg wächst am Hofe seines Vaters, des Kaisers Friedrich III., heran. Seine portugiesische Mutter Eleonore stirbt früh. Sie pflanzt ihrem Sohn die Liebe zu allem Ritterlichen ein. Es ist die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, eine Zeit des Umbruchs zwischen spätem Mittelalter und Früher Neuzeit. Die Habsburger schreiben damals noch nicht europäische Geschichte. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, sind bankrott. Überraschend stirbt da der reichste Fürst dieser Epoche, Herzog Karl der Kühne von Burgund. Eine Heirat mit seiner Erbin ist die Chance für Habsburg, an Geld zu kommen. Doch Maximilian ist nicht der einzige Anwärter auf Marias Hand und Herzogtum.