Mitteldeutschland unterm Hakenkreuz
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Teil eins von "Mitteldeutschland unterm Hakenkreuz" erzählt die Jahre bis zum Kriegsbeginn - von einem Land, das glaubte, glücklich zu sein. Nur in wenigen Aufnahmen kündigt sich die Katastrophe an: in einer privaten Gasmaskenübung in Leipzig etwa, als im September 1938 beim Einmarsch ins Sudetenland der Krieg schon einmal zum Greifen nahe scheint. Auch in den Filmaufnahmen von Käthe und Erich Höse bildet sich das kommende Grauen ab. Im Hafen von Stettin, den die beiden Paddler am 30. August 1939 erreichen, liegt das zum Lazarettschiff umgebaute Urlauberschiff "Stuttgart" - bereit, die ersten Verwundeten des Krieges aufzunehmen.