Sterben an der Ostfront

Sterben an der Ostfront

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Am 30. Januar 1945 überqueren einige Vorauseinheiten der Roten Armee die Oder. Bis zur Berliner Stadtgrenze sind es noch 70 Kilometer. Wenig später sammeln sich an der Ostseite der Oder 800 000 Rotarmisten, um den Angriff auf Berlin vorzubereiten. Für die deutschen Zivilisten eine Katastrophe: Die Brücken sind zerstört, sie sitzen in der Falle. Und die sowjetische Propagandamaschinerie hat es verstanden, den Hass auf alles Deutsche bei ihren Soldaten zu schüren. Folge: Die Männer begehen Gräueltaten unter der Zivilbevölkerung.