Wir, Kinder des Sozialismus: Geschichten aus einem verschwundenen Land
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In autobiografischen Streifzügen erzählen sieben Regisseure von der Suche nach dem Land ihrer Kindheit: der DDR der 1950er und 1960er Jahre. Sie waren neugierig und verwundbar, angepasst und widerspenstig. Sie wollten - oder sollten - das bessere Deutschland mit aufbauen und die sozialistische Zukunft gestalten. Erinnerungen an das ganz normale Leben Ost: Alltag im geteilten Berlin und Leben in der DDR-Provinz, Familienausflüge und Freundschaften, West-Pakete und 8mm-Filme.